Mit einem 3:0 Sieg und einer 0:3-Klatsche kehrten die Volleyball-Damen vom ersten Saionsspieltag aus Langweid zurück.
Gegen die Gastgeberinnen startete das Gundelfinger Team ungewöhnlich nervös. Es gelang in allen drei Sätzen nicht, sich etwas deutlicher abzusetzen, um etwas mehr Ruhe ins Spiel zu bringen. Im zweiten Satz musste durch einen Energieakt sogar ein 12:17-Rückstand aufgeholt werden. Jeweils zu Satzende setzten sich die Gundelfinger Damen gegen eine gut kämpfende, junge Truppe des FC Langeweid, dann doch aufgrund der größeren Abgeklärtheit eines druckvolleren Angriffsspiel knapp durch. (25:21,25:22, 25:23)
Mit der dritten Garnitur aus Donauwörth stellte sich nicht wie in den Vorjahren eine junge Nachwuchsmannschaft vor, sondern etwas überraschend ein Sammelsurium aus Spielerinnen, die in den letzten Jahren höherklassig unterwegs waren und sich jetzt in der Kreisliga austoben wollen. Gegen diese auf jeder Position hervorragend besetzten Sechs war für die Gärtnerstädterinnen an diesem Tag nichts zu erben, die Schwächen wurden schonungslos offengelegt. "Die Niederlage gegen Donauwörth ist kein Beinbruch. Allerdings hatte ich schon gehofft, dass wir etwas besser dagegenhalten können. Am Ende war die Luft aber total raus", erklärt Trainer Jürgen Wetzstein. (15:25, 11:25, 5:25)
Es spielten: B. Bay, Sa. Dechant, Se. Dechant, M. Diekmann, C. Mai, C. Mair. J. Strobel
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